Franz-Martin-Kuen-Kunstpreis 2024

Franz Martin Kuen, Selbstporträt in der Schlosskapelle Illertissen 1751 Franz Martin Kuen, Selbstporträt in der Schlosskapelle Illertissen 1751

" hübsch-hässlich - schaurig-schön"

Wir sind es gewohnt, das Hässliche als Gegenpol zum Schönen zu verstehen, als den notwendigen Gegenspieler, ohne den das Schöne nicht Schön und das Hässliche nicht hässlich wirken kann. Doch das Hässliche kann auch ohne sein schönes Gegenüber aus sich heraus einen ästhetischen Reiz ausüben, wie schon Friedrich Schiller im 18. Jahrhundert schrieb: „Es ist eine allgemeine Erscheinung in unserer Natur, dass uns das Traurige, das Schreckliche, das Schauderhafte selbst mit unwiderstehlichem Zauber an sich lockt“. Dieser Widerspruch zeigt sich auch in Ausdrücken wie „schaurig schön“ oder in ästhetischen Urteilen wie „mir gefällt das Schräge in der Musik“.
Gleichzeitig ist das Schöne nicht per se ästhetisch, sondern kann in einer Übersteigerung schöner Merkmale als „kitschig“ erscheinen und dann sogar ins Hässliche überkippen. So kann der Wunsch vieler Instagram-User, Fotos durch die Anwendung digitaler Filter „aufzuhübschen“ sich ins Gegenteil verkehren.
Über Jahrhunderte hat sich die Kunst immer wieder mit diesen Phänomenen beschäftigt. Von den schmutzigen Füßen in Caravaggios „Maria vom Rosenkranz“, dem Bildnis der Margarete von Tirol, genannt Maultasch (Quentin Massys), Picassos „Guernica“ und auch andererseits bis zu Jeff Koons „Ballon-Dogs“ scheint die Widersprüchlichkeit des „Schön-Hässlichen“ immer wieder ein wichtiges Thema gewesen zu sein.
Hässlichkeit und Schönheit sind also keine festgefügten Kategorien. Vielmehr sind die Begriffe fließend, werden geprägt von Kultur, Konventionen und Idealen, die uns umgeben.
Spannende Kunst stellt diese Vorstellungen und Regeln in unserer Wahrnehmung immer wieder lustvoll in Frage. Sie lässt uns über das Bekannte hinaus überdenken, was wir als schön oder hässlich empfinden und sie feiert das Nicht-Perfekte. Das erscheint paradox, kann aber auch sehr befreiend sein.

Franz-Martin-Kuen-Kunstpreis 2024
Einladung und Ausschreibung
Einladung und Ausschreibung 2024_1.pdf (202.78KB)
Franz-Martin-Kuen-Kunstpreis 2024
Einladung und Ausschreibung
Einladung und Ausschreibung 2024_1.pdf (202.78KB)






 Die Kringel-Werkstatt hat ein neues Domizil und ist auch corona-konform wieder aktiv! Wir freuen uns und danken besonders Corinna Ihle und Claudia Graf-Rembold!

Wir haben im früheren Gasthof Lamm für die Kringel-Werkstatt einen Raum angemietet - und die jungen Künstlerinnen und Künstler haben diesen bereits schon gut angenommen .

Der Heimat- und Museumsverein Weißenhorn ist auch bei Facebook - schauen Sie doch mal vorbei!

Nach einem halben Jahr und rund 100 Stunden fachmännischer Restaurierungsarbeit ist das historische Messgewand ins Heimatmuseum zurückgekehrt. Es war einst aus dem Hochzeitskleid der Gräfin Euphemia Fugger von Kirchberg und zu Weißenhorn (1763-1835) hergestellt worden.

Textilrestaurator Ralf Schmitt aus Trier nahm sich des wertvollen Objekts an, unterzog es einer sorgfältigen Reinigung und nahm an dem verschiedentlich brüchig gewordenen Seidenstoff vorsichtige Sicherungen und Ausbesserungen vor. Historische Veränderungen, die während der langen Nutzung an dem Gewand entstanden waren ließ er allerdings bestehen, um so die spannende Geschichte des Objektes nicht zu verfälschen.

Wie Schmitt selbst sagt, war dies eine ausgesprochen anspruchsvolle Aufgabe, der er sich mit großer Freude und Hingabe gewidmet hat.

Dass diese mit erheblichen Kosten verbundene Arbeit ausgeführt werden konnte, ist der Ernst von Siemens Kunststiftung zu verdanken. Im Rahmen einer im März gestarteten Corona-Förderlinie hatte deren Generalsekretär, Dr. Martin Hoernes kurz entschlossen eine Förderung dieser Maßnahme zugesagt, die damit zu 100 % von der Stiftung finanziert wurde.

Dafür sagt das Weißenhorner Heimatmuseum ein herzliches Dankeschön und darf sich nun freuen, dass das kostbare Museumsstück für kommende Generationen gesichert ist und in der künftigen Dauerausstellung in neuer Frische präsentiert werden kann.

 

Bildunterschrift:

Foto 1: Ralf Schmitt







Foto 2: Fugger-Archiv Dillingen

 


Liebe Freunde des Museumsvereins,

um in Zeiten ohne Museum präsent zu bleiben, haben wir Anfang des Jahres beschlossen einen Stand auf dem weißenhorner Weihnachtsmarkt zu stellen und unter anderen dort Kopien der "Bachanen" aus dem Museumsbestand zu verkaufen. Voller Optimismus gehen wir natürlich davon aus, dass ein Weihnachtsmarkt dieses Jahr stattfindet (andernfalls nutzen wir den Vorlauf für das kommende Jahr).

Die "Bachanen" sind kleine flache reliefartige Figürchen zu verschiedenen Themen, die aus Ton (bzw. Modelliermasse) hergestellt und farbig bemalt sind. Wir haben von diesen traditionellen weihnachtlichen Figuren Abdrücke hergestellt und wollen sie einzeln sowie als kleine Sets in Boxen verkaufen. Die Bilder zeigen unsere Prototypen, die vielfältige Möglichkeiten zur Verbesserung bieten ;-)

Bisher haben wir viele Abdrücke von Figuren hergestellt um davon neue „Bachane“ zu produzieren. Um das Projekt weiter voranzutreiben brauchen wir Unterstützung! Je mehr Personen mitmachen, umso weniger muss jeder einzelne tun.

Engagierte Mithilfe wird gebraucht bei:

- Der Herstellung der Bachanen: Aus Abdrücken (Negative) sind mit lufttrocknender Modelliermasse Figuren (Positive) herzustellen. Das macht kaum Dreck und braucht wenig Platz, aber etwas Zeit, Geschick und Liebe zum Detail.

- Der Herstellung der Kästchen: Kleine Holzkästchen können bemalt oder mit Papier beklebt werden - Prototypen existieren bereits (siehe Fotos). Alternativ können die Figuren auch in Gläsern angeordnet werden. Alle Gestaltungen sind möglich! Hier ist Kreativität und Geschick gefragt.

- Dem Bemalen der Bachanen: Es soll ein Teil der Figuren farbig gestaltet werden, dabei muss sich nicht nicht zwingend an die Vorlage aus dem Museum gehalten werden. Da die Figuren relativ klein sind, sollte man im Umgang mit Pinsel und Farbe etwas Übung haben - und natürlich auch Geschick.

Alle Helfer sind willkommen, auch wenn sie keine Vereinsmitglieder sind! Das nötige Material wird zu Verfügung gestellt bzw. anderweitige Materialkosten werden vom Verein übernommen.

Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich bitte bei uns unter: info@museumsverein-weissenhorn.de




Beim Neujahrsempfang 2020 wurde Helmut Schuler unter großem Aplaus mit der Ehrennadel der Stadt Weißenhorn ausgezeichnet.  In seiner Laudatio hob Erster Bürgermeister Dr. Fendt die herausragenden Verdienste hervor, die Helmut Schüler sich über Jahrzehnte hinweg für den Museumsverein und das Heimatmuseum erworben hat und würdigte ihn als beeindruckendes Beispiel für Heimatverbundenheit.

Seit 1992 hat der gebürtige Weißenhorner in unzähligen Ehrenamtsstunden den ehrenamtlichen Aufsichtsdienst für das Heimatmuseum organisiert und war in den letzten Jahren eine unentbehrliche Stütze in der Depot- und Inventarisationsarbeit.

Wir gratulieren Herrn Schuler zu dieser schönen Auszeichnung und danken ihm herzlich für das Geleistete.


D a n k e s c h ö n !

DANKE allen im Museumsverein, die mich für die Bürgerehrung beim Neujahrsempfang der Stadt vorgeschlagen haben

DANKE den Damen und Herren vom Kulturausschuss, die diesem Vorschlag zugestimmt haben

DANKE Herrn Bürgermeister Dr. Fendt für die ehrenden Worte bei der Verleihung der Ehrennadel

und nicht zuletzt

DANKE an Anita, Yvonne, Matthias und dem ganzen Museumsteam für die wunderbare Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren

Herzlichst

Ihr/Euer Helmut Schuler

Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Neubeginn!    

Seit 2017 sanieren wir mit Hilfe der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern umfassend die Depots des Heimatmuseums. Der Bestand beträgt rund 30.000 Objekte und ist auf verschiedene Teildepots verteilt. Der Schwerpunkt der Sanierung liegt auf dem Hauptdepot. Mit großem Aufwand wurde hier eine moderne Magazintechnik eingebaut. Ein ausführlicher Bericht über diese Tätigkeiten ist nun in der Fachzeitschrift museum heute 56 erschienen. Schaut doch mal ab Seite 17 hinein: https://www.museen-in-bayern.de/fileadmin/Daten/Ab_2018_Material_Landesstelle/Veröffentlichungen/Museum_heute/mh_56_web.pdf


   



Wir sind ausgezogen! Um Platz zu machen für Sanierung und Neugestaltung des Museums, ist inzwischen die gesamte Dauerausstellung in ein Zwischenlager überführt. Hierbei hatten wir tatkräftige Unterstützung durch eine Fachfirma, Mitglieder des Museumsvereins sowie einen Restaurator. Vorausgegangen waren aufwändige Inventarisierungs-, Digitalisierung-,  und Verpackungsarbeiten. Gefördert wurde der Auszug durch die Landesstelle der nichtstaatlichen Museen in Bayern. Ein Hauptobjekt wartet noch auf seinen Transport: Das große Stadtmodell. Es wird erst restauratorisch für den Transport vorbereitet und kann dann als letztes Objekt aus dem Turm des Museums ausziehen.    


Wir packen ein! Zur Vorbereitung der Neugestaltung des Museums werden alle Objekte in der Dauerausstellung verpackt, geordnet und inventarisiert. Ca. 2.500 Objekte befinden sich hier und werden aktuell mit Hilfe unseres eingespielten ehrenamtlichen Teams dokumentiert. Erinnert Ihr Euch an die Vielfalt der Gegenstände im Heimatmuseum?      

   

#heimatmuseum #weissenhorn #stadtweissenhorn #fuggerstadt #heimatmuseumweissenhorn #landkreisneuulm #museumlove #museumblogger #welovemuseums #instamuseum #museeninbayern   




Neujahrskonzert 2020
„Musikalisches Feuerwerk“

11.01.2020, Rathaussaal Weißenhorn, 19:00
Zum dritten Mal veranstaltet der Museumsverein Weißenhorn e.V. ein Neujahrskonzert im Weißenhorner Rathaus. Vier Sängerinnen und Sänger zusammen mit einem Salon-Quintett entzünden für Sie ein musikalisches Feuerwerk zum neuen Jahr.  
Kartenvorverkauf: Schlegelsche Buchhandlung 13,- E/11,-erm.
Und an der Abendkasse: 15,- E/13,-erm.



Wer hilft? Wer erinnert sich? Wer fragt nach? Der Konditor Franz Heinrich (1914-1985) aus Weißenhorn nahm Zeichenunterricht bei Albert Heinle, dem Gründungskonservator des Heimatmuseums und fertigte nach seiner Konditorlaufbahn viele Stadtansichten von Weißenhorn an. Die ehemalige Konditorei Heinrich in der Bahnhofstraße produzierte Babynahrung nach dem Zweiten Weltkrieg. Laut mündlicher Überlieferung hat Franz Heinrich auch ein Kinder- oder Babyporträt gezeichnet, welches auf die Verpackung aufgedruckt war. Könnte es sich um diese Zeichnung von Franz Heinrich handeln? Wer kann sich daran erinnern? Wer hat eventuell noch eine Originalverpackung dieser Kindernahrung? Und wer kann uns weitere Informationen geben.


Schaut wer uns besucht! Das Museumsdepot wird professionell fotografiert. Nora Haubold und Birgit Neuhäuser von der Landesstelle der nichtstaatlichen Museen in Bayern sind mit einem Fotografen zu Besuch und schenken dem Heimatmuseum Weißenhorn ein professionelles Shooting. Alexander Bernhard aus Landshut fotografiert mit zwei Kameras in drei Durchläufen. Die Ergebnisse werdet Ihr in der Zeitschrift museum heute Nr. 56 sehen können.

 Wir freuen uns sehr, Claudia Rieger im Team des Heimatmuseums begrüßen zu dürfen. Im Kontext des Bundesfreiwilligendienst unterstüzt Claudia Rieger das Museum für ein Jahr.    Herzlich Willkommen!

 

 

Heimat- und Museumsverein Weißenhorn 1908 e.V.

Vorstands – und Beiratssitzung

Montag, 2. Dezember 2019

Gasthof Rose, Memmingerstr. 64 in Grafertshofen

 

Beginn 19.30 Uhr

 

anwesend: Johannes Amann, Monika Goebel, Burkhard Günther, Lothar Hartmann, Ulrich Hoffmann, Andrea Husmann-Sparwasser, Johanna Klasen, Matthias Kunze, Anita Konrad, Norbert Riggenmann, Ute Sagawa, Helmut Schuler, Nicola Spies, Stefanie Warkus, Werner Weiss. Gast: Yvonne Schülke

entschuldigt: Thomas Schulz und Gundula Strasser

 

Top 1: Kurzbericht des Vorsitzenden und des Museumsleiters

Ulrich Hoffmann begrüßt die Anwesenden und gibt einen Überblick über die zahlreichen und durchweg sehr gut besuchten Veranstaltungen im Kuen- Jubiläumsjahr.

 

Mit Beenden der Kuen- Ausstellung in Roggenburg am 1. Dezember ist nun das Jubiläumsjahr offiziell beendet.

 

Das Museum ist seit einigen Wochen geschlossen und die Räumung des Depots und der ausgestellten Objekte ist annähernd erfolgt. Siehe Top 4

 

Statik - und Baumängel im Museumsgebäude zu bewältigen, wird „eine Mammutaufgabe“ sein, so der Vorsitzende. Der Verein wird die Arbeiten nach Kräften unterstützen und begleiten.

 

In das Depot ist mit den Fachkräften und etlichen freiwilligen Helfern „zügig Struktur hereingebracht worden“ sagt Ulrich Hoffmann und bedankt sich bei der Stadt und dem Verein für jeglichen Rückhalt. Siehe Top 4

 

Ein großer Dank gebührt auch den Mitarbeitern der Museumspädagogik und der Kringel- Werkstatt. Die Kurse sind größtenteils überbucht und die Zusammenarbeit mit allen Kindergärten und Schulen mittlerweile selbstverständlich.

 

Auch wenn das Museum derzeit geschlossen ist, soll die Erwachsenenbildung weitergeführt und die Zusammenarbeit mit den Kooperationen weiterhin gepflegt werden.

 

Dr. Matthias Kunze lädt zu der letzten Veranstaltung im Jubiläumsjahr ein. (Projektion der Deckengemälde von Kuen in der Ulmer Wengenkirche)

 

Die Vorträge, Führungen, Ausstellungen und Musikveranstaltungen in der Region zum Kuen- Jubiläum haben mehrere tausend Interessierte erreicht.

 

Das Buch zu Franz Martin Kuen wird in Kürze in Angriff genommen.


In der öffentlichen Stadtratssitzung am 16.12. wird ein Vertreter des Statik- Büro Schütz aus Kempten die Sanierungskosten aufzeigen.

 

Im Frühjahr 2020 sollen ein Architekten- und ein Designbüro benannt werden.

 

Die künftige Dauerausstellung „steht in einer vertieften Grobkonzeption fest“ und soll in einer Sitzung im Februar den Beiräten präsentiert werden. Sie wird sich „deutlich von der bisherigen unterscheiden, mit dem Ziel etwas Neues zu präsentieren“, sagt Matthias Kunze.

 

Auch wenn das Museum in den nächsten drei bis vier Jahren geschlossen ist, werden Ausstellungen an verschiedenen Orten und im Treppenhaus des Neuffen- Schloss präsentiert werden.

 

Das Programm für 2020:

·        Kunstpreis

·        Augsburger Künstler Felix Weinold

·        Geschichte der Heilig - Geist - Spitalstiftung,

·        150 Jahre Freiwillige Feuerwehr

·        Schulanfang, eine Ausstellung von Arno Kohl

 

Ab Januar 2020 wird die jetzige Dauerausstellung vorerst im Keller des ehemaligen Feneberg deponiert; dazu werden die Keller derzeit ertüchtigt (Regale, Klimatisierung, Sicherung).

Die oberen Räume werden vom Museum nicht beansprucht, sagt Matthias Kunze auf Anfrage von Lothar Hartmann.

 

Das Depot Feneberg ist nur als Zwischenlösung gedacht. Spätestens bei Wiedereröffnung des Museums müssen die in der Dauerausstellung nicht benötigten Objekte an anderer Stelle sinnvoll eingelagert werden.

 

Top 2: Kurzberichte der Beiräte: KuKuLiMu, Museumspädagogik

Ute Sagawa von der Abteilung KuKuLiMu zeigt sich noch nicht zufrieden mit den Besucherzahlen an den Konzertabenden. Der hohe finanzielle Aufwand eines Konzertes wird die Kosten auch eines ausgebuchten Konzertes nicht decken. Das bedeutet, der Verein muss die Kosten mittragen.

 

Die Proben für das Neujahrskonzert am 11. Januar sind in vollem Gange und ein weiteres Konzert ist im Mai geplant.

 

In Kooperation mit der Musikschule ist ein Musikwettbewerb geplant.

 

Ulrich Hoffmann bedankt sich bei Ute Sagawa für ihr Engagement, untermauert die Wichtigkeit der Abteilung KuKuLiMu und ermuntert die Anwesenden, weitere Sponsoren zu suchen.

 

Die Kassiererin Johanna Klasen sagt, es sei – dank der hohen Einnahmen der Kuen- Ausstellung - ein guter Jahresabschluss zu erwarten.

 

Die Romreise hat keine Mehrkosten verursacht.

 

Mitgliederzahlen halten sich die Waage.

 

Monika Göbel stellt das neue Schülerprojekt zum Thema Migration in Weißenhorn vor und bittet die Anwesenden, bei der Suche von Weißenhorner Bürgern mit Migrationshintergrund behilflich zu sein. Die Ausstellung wird im Herbst im NKG - Gymnasium gezeigt.

 

Top 3: Aktueller Stand im Museum und Planungsstand

Siehe Top 2

 

T op 4: Blitzlichter aus dem Depot

Dr. Yvonne Schülke bedankt sich sehr herzlich bei der Konservatorin Nicola Spies und bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern und für ihren Einsatz rund um die Arbeiten im Depot.

Depoterweiterung, Klimastabilisierung, Brandschutz, Notsicherung, Arbeitsräume, Fotostelle und Quarantäneraum sind nach neuen modernen Standards geschaffen und bieten beste Voraussetzungen zu inventarisieren.

 

3600 Objekte sind inventarisiert und 6000 Objekte fotografiert.

 

Alle bis dato „auffindbaren“ Eingangsbücher sind digitalisiert und transkribiert. Besonderer Dank an Anita Konrad und Helmut Schuler.

 

Aktuell wird die Dauerausstellung und das Dachgeschoss (5000 Objekte) geräumt, „schnellinventarisiert“ und zur Auslagerung vorbereitet.

Darüber hinaus widmen sich Gabriele Drissner, Mimi Einfalt, Peter Kling, Anita Konrad, Carola Nagel, Helmut Schuler und Stefanie Warkus der Krippen, Münzsammlung und Puppenhäuser.

 

Die Presse berichtete mehrfach über die Arbeit im Depot und in „museumheute 56“ erscheint eventuell schon im Dezember ein ausführlicher Bericht (Fotopraktikum Landsberg).

 

Über die neuen Medien und Posts werden immer wieder Informationen zum Stand der Museumsarbeit herausgegeben und dies soll im nächsten Jahr erweitert werden.

 

Ulrich Hoffmann bedankt sich sehr herzlich bei Dr. Schülke und dem ganzen Team.

 

Es werden einige Fragen zum Sammlungskonzept gestellt, die in den kommenden Jahren zu klären sind. Wie wird man in Zukunft sammeln? Welchem Schwerpunkt soll das Sammlungskonzept folgen? Was soll mit den Objekten geschehen, die sich in schlechtem Zustand befinden? Was geschieht mit den Objekten, die sicher nicht mehr gezeigt werden? Wird man sich eher auf lokale Dinge spezialisieren?

 

Top 5: Erste Bilanz zum Kuen - Jahr 2019 – u.a. Rückblick auf die Romreise

Ende Januar werden sich die einzelnen Kooperationen wegen des gemeinsam konzipierten Jubiläumsjahres treffen, um noch einmal Bilanz zu ziehen.

 

Die Romreise Ende Oktober ist allen Teilnehmern in bester Erinnerung, sodass im Jahr 2021 eine weitere Reise zum „Thema Kuen“ nach Venedig angedacht ist.

 

Top 6: Planungen für 2020

Siehe Top 1

 

Dieser Tage geht die Ausschreibung für den Kunstpreis raus.

 

Der Museumsausflug Anfang September 2020 geht zur Landesausstellung nach Friedberg. Wer kann bei der Planung helfen?

 

Top: Sonstiges

Das Weihnachtessen für die Ehrenämtler entfällt aus Termingründen und wird im Januar nachgeholt. Termin und Ort werden rechtzeitig mitgeteilt.

 

Anita Konrad berichtet über die Transkription der „Verbrechergalerie“ von Anton Bischof.

 

Im Dezember geht der Jahresbrief an die Mitglieder.

 

Eventuell gibt es noch ein Pressegespräch zu den Arbeiten und Zielen des Museumsverein.

 

 

Ende 20:45 Uhr

 

 

 

Andrea Husmann-Sparwasser                                                   Ulrich Hoffmann

Schriftführerin                                                                           1. Vorsitzender   

       



Heimat - und Museumsverein Weißenhorn 1908 e.V.

Mitgliederversammlung 2019

 

Dienstag, 21. Mai 2019

Gasthof Adler in Hegelhofen, Günzburgerstraße 57

Beginn 19.10 Uhr

 

anwesend: 38 Mitglieder und zwei Nichtmitglieder siehe Liste im Anhang

entschuldigt: Herbert Richter, Thomas Schulz, Dr. Yvonne Schülke, Werner Weiss

 

Top 1: Bericht des Vorsitzenden

Der Vorsitzende Ulrich Hoffmann begrüßt die Versammlung, darunter die beiden Vertreter der Neu - Ulmer Zeitung und der Südwestpresse. Es gibt heute verschiedene Parallelveranstaltungen, daher haben einige ihre Teilnahme an der Mitgliederversammlung abgesagt.

 

Der Vorsitzende bittet die Anwesenden, der Verstorbenen zu gedenken und würdigt die langjährige und verdienstvolle Mitarbeit der Beirätin Anni Seif.

 

Ulrich Hoffmann blickt positiv auf die letzten drei Amtsjahre als Vorsitzender des Vereins zurück und bedankt sich für die „konstruktive“ und „stressbefreite“ Teamarbeit mit Museumsleiter Dr. Kunze, dem Vorstand und Beirat und lobt das hohe Engagement aller ehrenamtlichen Helfer.

 

Ein besonderer Dank geht an Helmut Schuler und Anita Konrad für ihren vielfältigen Einsatz und an die vielen Aufsichten, die während der Kuen- Ausstellung verlängerte Aufsicht stemmen.

 

Johanna Klasen hatte große Unterstützung von Rechtsanwalt Werner Weiss bei der Aufarbeitung und Korrektur der Daten, die wegen der neue Datenschutzverordnung notwendig war.

 

Burkhard Günther und Claudia Graf-Rembold unterstützen tatkräftig die Planungen zur Renovierung und Umbau des Museums.

 

Ulrich Hoffmann dankt Gundula Strasser für die Führungen und Erich Mennel für die Organisation des Jahresausflugs, Gabriele Drissner für die Bewältigung der Post, Karl Weiß für seine Hausmeistertätigkeit und Norbert Riggenmann für die Gestaltung der Flyer und Plakate.

 

Der Vorsitzende erwähnt noch einmal die besondere Zusammenarbeit mit Museumsleiter Dr. Matthias Kunze und lobt dessen Verdienste um Depot, Ausstellungen und Vorbereitung für das Kuen - Jubiläumsjahr.

 

Großer Dank geht auch an Dr. Yvonne Schülke und das Depotteam mit etlichen freiwilligen Helfern.

 

Die Renovierung und Neukonzeption des Museums wird von Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt, vom Stadtrat und dem Bauamt großartig unterstützt.

 

Der mit 500 Euro dotierte Kunstpreis Anfang des Jahres hat sich fest etabliert und ist anlässlich des Kuen - Jubiläums zu Franz-Martin-Kuen-Preis umbenannt worden. Dank an die Jury.

 

Ein voller Erfolg war als Auftakt zum Kuen - Jahr das Neujahrskonzert, präsentiert von der Abteilung KuKuLiMu. Ein herzlicher Dank geht an Ute Sagawa und alle mitwirkenden Künstlern.

 

Allen Organisatoren und Helfern, die die sehr aufwendig gestaltete Ausstellungseröffnung am 12. April planten und durchführten, gebührt großer Dank.

 

Letztes Jahr wurde die Sebastian Sailer Biographie - Hexen, Herren und Heilige - vorgestellt. Dr. Ulrich Scheinhammer-Schmid und Wolfgang Ott sei dafür herzlich gedankt.

 

Die Museumspädagogik hat sich mittlerweile fest etabliert. Monika Göbel, Claudia Graf -Rembold, Corinna Ihle und Esther Siebenmark gebührt großer Dank für ihre museumspädagogische Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Museum und der Kringel- Fantasie - Werkstatt. Aber auch für Erwachsene steht in Kooperation mit der Erwachsenenbildung Neu-Ulm und der Volkshochschule ein breit gefächertes museumspädagogisches Programm zu Verfügung (Vorträge, Stadtgänge, Fahrradtouren)

 

Ausblick:

Die Abteilung KuKuLiMu erwägt, einen Musikpreis zu vergeben. Es wird ein Sponsor gesucht.

 

Die Museumspädagogik soll weitergeführt werden, solange das Museums geschlossen ist.

 

Die Versammlung wird aufgefordert, Neumitglieder zu werben.

 

Die Romreise zum Abschluss des Kuenjahres unter der Leitung von Ulrich Hoffmann und Dr. Kunze ist ausgebucht.

 

Top 2: Bericht der Schriftführerin

Andrea Husmann-Sparwasser hat die Mitgliederversammlung im April 2018 und drei Vorstands- und Beiratssitzungen im Juli, Oktober und November 2018 protokolliert. Im Januar 2019 ist eine Sitzung dokumentiert. Die Protokolle liegen zur Einsicht bereit und sind auf der Homepage nachzulesen.

 

Top 3: Besuchsstatistik

Helmut Schuler verliest die Besucherstatistik. Siehe Anhang. Es wurden 2307 Besucher vermerkt, Bedingt durch die zeitweise Schließung des Museums und die ausgefallene Weihnachtsausstellung kamen etwa 1500 Besucher weniger als im Vorjahr.

 

Top 4: Bericht der Kassiererin

Johanna Klasen verliest den Kassenbericht. Die Veröffentlichung der Sebastian - Sailer - Biographie schlug mit 9592 Euro zu Buche.

 

Im Jahr 2018 sind sechs Neumitglieder und zwölf Abgänge, davon fünf Kündigungen registriert und für 2019 fünf Neuzugänge und sechs Austritte.

 

Am 24. Mai wird der Mitgliedsbeitrag eingezogen.

 

Ulrich Hoffmann sagt, auch wenn die Kosten für die Sailerbiographie hoch sind, so sind sie doch zu verantworten.

 

Top 5: Bericht der Kassenprüfer

Alfred Hass und Franz Xaver Mayershofer haben im März die Unterlagen und die Kasse geprüft. Herr Haas bescheinigt eine vollständige und nahezu lückenlose Buchführung. Die Kasse sei verantwortungsvoll geführt und richtig aufgestellt. Er empfiehlt die Entlastung der Kassiererin Johanna Klasen. Der Vorsitzende bedankt sich bei den Kassenprüfern.

 

Top 6: Entlastung der Kassiererin und der Vorstandschaft

Monika Göbel bittet die Versammlung um Entlastung der Kassiererin und der Vorstandschaft.

Einstimmig (33) entlastet bei fünf Enthaltungen

 

Top 7: Museumspädagogik

Die Kringel Fantasie- Werkstatt könnte die Kurse doppelt anbieten, da sämtliche Veranstaltungen ausgebucht sind, so Claudia Graf-Rembold. Die Kindergeburstage nehmen stetig zu. Obwohl es heuer keine Weihnachtsausstellung mit Angeboten für Kindgartenkinder und Schüler gab, besteht der Kontakt zu den Lehrern weiter. Dank der guten Zusammenarbeit mit Norbert Riggenmann, mangelt es nicht an Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten.

 

Top 8: Abteilung Kunst-Kultur-Literatur-Musik

Ute Sagawa sagt, die Konzertreihe sei gut angelaufen. Die Kombination von Musik und Lesung komme gut an. Sie bittet die Anwesenden, noch mehr Werbung zu machen. Es ist geplant, ein Kinderkonzert zu veranstalten und einen Musikwettbewerb ausschreiben, zu dem Sponsoren für den Musikpreis gesucht werden

Zwei Konzerte werden parallel zu den Kuen- Ausstellungen durchgeführt. Siehe Flyer

 

Top 9: Bericht des Museumsleiters

Dr. Matthias Kunze berichtet, dass Presse, Fernsehen und Radio die Aktionen im Kuenjahr begleiten und reges Interesse zeigen. Ein herzliches Dankeschön geht an alle hauptberuflichen und ehrenamtlichen Helfer, die die Ausstellungen und Aktionen vorbereiteten und mitgestalteten. Allein sei dies alles nicht zu bewältigen.

 

Die Ausstellung zum Thema Rundfunk im letzten Herbst gestaltete Monika Göbel mit zwölf Schülern des NKG. Ein ganz großes Lob und Dank!

 

Leider war aus Termingründen keine Weihnachtsausstellung möglich, dafür aber der Kunstpreis vorverlegt.

 

Ab wann das Museum für die Renovierung endgültig schließt, steht noch aus. Vielleicht Ende September, so der Museumsleiter.

Dennoch ist ein Programm für 2020 vorgesehen.

Zum 150jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Weißenhorn wird im Treppenhaus des Rathauses eine Ausstellung präsentiert.

Der Franz-Martin-Kuen-Kunstpreis wird ebenso durchgeführt.

Anlässlich des Jubiläums 550 Jahre Spitalstiftung in Weißenhorn wird es in der Heilig-Geist-Kirche einen Festakt geben, federführend ist die Spitalstiftung.

 

Dr. Kunze berichtet, dass 2018 viele freiwillige Helfer und C. Rieger (Bundesfreiwillendienst) Dr. Yvonne Schülke bei der Depotgestaltung, beim Räumen, Sortieren und Aufstellen der Objekte geholfen hatten und dabei über 1300 ehrenamtliche Arbeitsstunden zusammenkamen. Applaus!

Dank auch an Nicola Spies, Johannes Amann und Burkhard Günther für ihre tatkräftige Unterstützung!

 

Die Umstrukturierung des neuen Hauptdepots ist weitgehend abgeschlossen (Sanitär, Computer, Quarantänestation)

 

Bislang sind etwa 1800 Objekte neu oder nach – inventarisiert, Die Inventarisierung geht gut voran.

 

Dr. Kunze bedankt sich sehr herzlich bei Anita Konrad, Helmut Schuler und I. und W. Spitzberg, für die Transkription der Protokoll- und Eingangsbücher. Sie sind mittlerweile digitalisiert.

 

Die Graphische Sammlung ist aus dem Dachdepot des Museums im Stadtarchiv zwischengelagert.

Bis zum Beginn der Sanierung müssen das Dachgeschoss und alle Räumlichkeiten komplett geräumt sein und provisorisch inventarisiert werden. Die Suche nach einem geeigneten Zwischenlager für drei bis vier Jahre steht an.

 

Claudia Graf-Rembold berichtet von der Inspektion des Museums im Sommer 2018. Der Dachstuhl und das Gebäude weisen erhebliche statische Mängel auf, so dass die ursprüngliche Kostenschätzung weit übertroffen wird. Zwar sei „die Förderkulisse kompliziert“, aber man bemühe sich, weitere Fördermittel zu erhalten.

 

Das Landesamt für Denkmalpflege, die Regierung Schwaben, der Stadtrat in Weißenhorn und Bürgermeister Dr. Fendt kooperieren gut miteinander und zeigen reges Interesse an der Sanierung und Erweiterung dieses zentralen Gebäudes in der Altstadt, so Claudia Graf-Rembold

 

Josef Feistle erbittet weitere Details zur Statik des Gebäudes. Die letzte Sanierung sei nicht perfekt ausgeführt, sodass u.a. „die Probleme am Tragwerk drastisch sind“, sagt Claudia Graf-Rembold. Eine Reparatur sei möglich, ist jedoch aufwendiger als zunächst angenommen. Zur Frage von Franz Mayershofer nach der Kostenschätzung, äußert sich Claudia Graf-Rembold nicht und verweist auf baldige Pressemitteilungen.

 

Die Räume am Oberen Tor sollten in jedem Fall mit einem würdigen Fest verabschiedet werden, sagt Dr. Matthias Kunze. Ulrich Hoffmann nimmt die Idee gern auf und wird mit in die Planung einsteigen.

Top 10: Wahlen

Anwesend sind 37 Stimmberechtigte - ein Mitglied verließ vorzeitig die Versammlung.

Erich Mennel leitet die Wahlen, Wahlhelfer sind Monika Göbel und Gerhard Botschan. Der 1. und 2. Vorsitzende werden geheim gewählt, alle weiteren Posten nach Absprache per Akklamation.

 

Der 1. Vorsitzende Ulrich Hoffmann stellt sich wieder zur Wahl. Keine weiteren Vorschläge. Einstimmig gewählt mit einer Enthaltung. Ulrich Hoffmann nimmt die Wahl an.

 

Der stellvertretende Vorsitzende Johannes Amann stellt sich wieder zu Wahl. Keine weiteren Vorschläge. Einstimmig gewählt mit einer Enthaltung. Johannes Amann nimmt die Wahl an.

 

Die Kassiererin Johanna Klasen stellt sich wieder zur Wahl. Keine weiteren Vorschläge. Einstimmig gewählt mit einer Enthaltung. Johanna Klasen nimmt die Wahl an.

 

Die Schriftführerin Dr. Andrea Husmann-Sparwasser stellt sich wieder zu Wahl. Keine weiteren Vorschläge. Einstimmig gewählt mit einer Enthaltung. Andrea Husmann-Sparwasser nimmt die Wahl an.

 

Die Konservatorin Nicola Spies stellt sich wieder zur Wahl. Keine weiteren Vorschläge. Einstimmig gewählt mit einer Enthaltung. Nicola Spies nimmt die Wahl an.

 

Die Beiräte Gabriele Drissner, Erich Mennel und Esther Siebenmark stehen nicht mehr zur Wahl, bieten aber weiterhin ihre Hilfe an. Ulrich Hoffmann bedankt sich herzlich für ihre Mitarbeit.

 

Per Akklamation in den Beirat gewählt sind:

Monika Göbel

Burkhard Günther

Lothar Hartmann

Anita Konrad

Stefanie Warkus,

Norbert Riggenmann

Ute Sagawa

Helmut Schuler

Thomas Schulz

Gundula Strasser

Werner Weiss

 

Alfred Haas und Franz Xaver Mayershofer sind per Akklamation einstimmig mit zwei Enthaltungen zu Kassenprüfern gewählt.

 

Top 11: Programm 2019

An der Kulturnacht, 29. Mai, ist das Museum geöffnet und bietet eine Programm an. Siehe Flyer

 

Am 19.Juli ist ein Biergartenbesuch geplant

 

Der Museumsnachmittag findet am 21. Juli statt.

 

Zum Tag des offenen Denkmals am 8. September ist eine Führung in der Pfarrkirche Gannertshofen geplant.

 

Die Romreise Ende Oktober/Anfang November ist mit 25 Teilnehmern ausgebucht.

 

Top 12: Informationen zum Kuen-Jahr 2019

Die Einladungen zu den verschiedenen Veranstaltungen in der näheren Umgebung sind in den Broschüren, in den Flyern, im Kalender und in der Presse mitgeteilt.

 

Top 13: Sonstiges

Der Vorsitzende wirbt für weitere Aushilfen bei der Museumsaufsicht, Organisation der Post und der Bewirtung für Museums- und KuKuLiMu- Veranstaltungen

 

Top 14: Wünsche und Anträge

Anträge und Wünsche sind nicht eingegangen.

 

Der Vorsitzende Ulrich Hoffmann bedankt sich bei den Anwesenden und schließt die Versammlung.

 

Ende 21.10 Uhr

 

 

 

 

Andrea Husmann-Sparwasser                                                       Ulrich Hoffmann

Schriftführerin                                                                               1. Vorsitzender


Am 2. März 2016 wurde von der Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand                  sowie ein neuer Beirat gewählt








Die neue Vorstandschaft, von links nach rechts: Johannes Amann                (2. Vorstand), Johanna Klasen (Kassiererin), Ulrich Hoffmann                         (1. Vorstand), Nicola Spies (Konservatorin), Dr. Andrea Sparwasser (Schriftführerin)


Hier steht das aktuelle Programm der Kringel Phanatasie Werkstatt

www.kringel-weissenhorn.de